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Sturzgeburt im Restaurant – ein Geburtsbericht

13. März 2021

In meinem „Das hätte mir mal besser vorher einer gesagt“ Format zum Thema Geburt blieb ich sofort an einem Kommentar von @glitziundkids hängen: „Dass man es auch alleine schafft.“ schrieb Ela. „Meine 2. war eine Sturzgeburt auf einer Restaurant Toilette“ Ich, und viele andere, wollten die Story dahinter hören. Wie kam es dazu? Wie war das? Und Ela, locker flockig wie sie ist, erzählt euch und mir heute die Geschichte, wie sie ihr Kind zur Welt brachte. Ganz allein. Auf einer Restaurant Toilette.

Trigger Warnung: Der folgende Text beschreibt, absolut unblutig und wenig explizit eine natürliche Geburt.

Das war sie also: Die Geburt meiner Tochter. Ich hatte viele Vorstellungen, habe meinen Sohn auf sämtliche Situationen vorbereitet- aber das übertrifft alles. Aber von vorne: Ich war in der SSW 40 +1 und hatte einen Kontrolltermin bei meinem Frauenarzt, mit dabei mein 3 jähriger Sohn und mein Ex-Partner (Vater der Kinder).

Auf dem Weg dorthin zwickte es noch 2-3 mal kurz. Kurze Überlegung: nehmen wir den Termin wahr oder doch in die Klinik? Nach wenigen Sekunden waren sie vorbei und doch auch irgendwie nicht so schlimm, oder doch? Fahren wir erstmal zum Frauenarzt. Das CTG zeigte unauffällige Wehen. „Wenn nichts ist, sehen wir uns in 2 Tagen“, sagte der Arzt noch beim verlassen des Raumes. Ok, bis in 2 Tagen.

Inzwischen waren alle hungrig. Was machen wir? Ab in unser Stammrestaurant. Der Grosse bestand auf genau dieses. Auf dem Weg riefen wir meine Mutter an, ob sie nicht dort hin kommen könnte, damit wir den Autositz des Großen in ihr Auto tauschen können, für den Fall der Fälle. Wir also alle zusammen am Essen. Es zwickt immer mal kurz, aushaltbar. Bis auf eine Wehe. Ich schließ die Augen und war kurz nur mit mir. Keiner bemerkt etwas. Kurz danach, alles wieder normal. Essen war bezahlt. Wir wollten gerade los, da kamen meine Schwester, ihr Freund und deren 3 Patchwork Kinder.

Wie das halt so ist als Schwangere nutzt man natürlich nochmal jede Gelegenheit das WC aufzusuchen. Und wie es halt Frauen so machen, kam meine Schwester natürlich mit. Dort angekommen bemerkte ich leichte Blutungen. Meine Schwester ging dann kurz raus, um Bescheid zu sagen, dass doch jetzt der richtige Moment gekommen ist den Sitz umzubauen.

Nach wenigen Minuten kam sie wieder. Ich, die sich inzwischen nicht mehr von der Toilette aufrichten konnte (außer 2-3mal um mein eben bezahltes Essen nochmal Revue passieren zu lassen) überlegte schon, ob ich durch die Gitterstäbe an den Fenstern passe. Denn aufrichten , geschweige denn Hose hochziehen war undenkbar … Und da merkte ich es auch schon platzen. Es war aber eher ein Gefühl, als würde jemand mit einem Fuß ganz langsam auf einen Wasserballon treten, welcher das Wasser nach vorne drückt und anschliessend nach gibt.

„Du presst doch jetzt nicht etwa?“

Meine Schwester also wieder raus. Nun wurde der Krankentransport angerufen. „Bleiben Sie ruhig, wir sind unterwegs.“ In dieser Zeit ging es bei mir auch schon weiter. Unsicher, da es einfach unglaubwürdig ist, dass der Kopf schon gekommen ist, aber es sich zu gross für etwas anderes anfühlt, schaute meine Schwester also nach, noch mit den Worten: „Du presst doch jetzt nicht etwa?“ Ok, ich glaub das war dann auch der Moment, in dem ihr Autopilot anging.

Im Nachhinein hab ich über folgende Situation nur geschmunzelt: Wann ist der Moment , in der man eine Gebärdende nicht alleine lässt? Richtig , wenn der Kopf schon draußen ist und der Körper jeden Moment nach rückt. Was macht also meine Schwester? Läuft wieder zu den anderen, damit es an die Sanitäter weiter gegeben wird und diese sich beeilen.

Fang sie auf!

Kaum war sie zurück, drückte es einach nur. Ich erinnere mich noch, wie ich zu ihr sagte :“Fang sie auf!“ Doch schon beim aussprechen, hielt ich meine Hände nach unten und zog sie mir auf den Oberkörper. Da war sie also: Mein Kind.

Mutter und Baby im Krankenhausbett, kurz nach Geburt, das ältere Kinder in Junge, schaut ebenfalls zum Baby.
Ela von Glitziundkids

Das Personal hatte es zwischenzeitlich mit bekommen und reichte uns Schürzen und Papiertücher. Und nachdem auch gleich danach die Nachgeburt nach rutschte, kamen die Sanitäter und konnten nur noch gratulieren. Mir war es furchtbar unangenehm, es dort so schmutzig gemacht zu haben und bat noch auf der Trage meine Mutter dort sauber zu machen. Schwangere halt. Ach nee, ja nicht mehr. Hormone halt!

Und während ich auf der Trage zum Rettungswagen gebracht wurde, gab es in dem Restaurant erstmal eine Runde Kurze. Den haben sich insbesondere die Mitarbeiter wirklich verdient! Das waren wohl ihre verrücktesten 20 Minuten im Laufe ihre Gastronomie Zeit.

GeburtGeburtsberichtGlitziundkidsRestaurant
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Geburt und Schwangerschaft

admin admin

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5 Kommentare


Anna
13. March 2021 at 09:50
Antworten

Was für eine super beeindruckende und auch außergewöhnliche Erfahrung du gemacht hast. Danke, dass du das mit uns geteilt hast Ela. Zwischen schmunzeln und erstaunen war beim lesen alles dabei 🙂



Mia
13. March 2021 at 10:03
Antworten

Wahnsinn! Davor hat sicher jede Schwangere Schiss, dass es einfach so irgendwo losgeht und das Baby nicht warten möchte. Du bist eine Löwenmama! Schön dass trotz der Umstände alles gut gegangen ist



Madeleine
13. March 2021 at 10:25
Antworten

Wow, das ist ja wirklich eine Geschichte!!! Toll, dass alles so gut geklappt hat. „Du presst doch jetzt nicht etwa?“ 😀 So so witzig!! Chapeau und Glückwunsch an alle Beteiligten!



Bea
13. March 2021 at 10:40
Antworten

Wow, was für ein toller Bericht 🥰❤
Es kommt oft anders als man denkt 😅
Da werden sich alle wohl für immer daran erinnern.



Soni
13. March 2021 at 13:50
Antworten

Wow, was für eine Geschichte! Und der Spruch: „Du presst doch nicht etwa?“ Herrlich!



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