Das Jahr 2021 hat mich viel gelehrt. Ich wurde 30 und durfte einige Dinge in meinem Leben und an mir selbst entdecken, die richtig gut laufen. Und ich durfte erfahren, wie wichtig es ist, dies für sich auch anzuerkennen. „Das kann ich richtig gut.“ Ist nicht reines Eigenlob, sondern persönlichkeitsstärkend und festigend. Um andere zu sehen und zu erkennen, egal ob Kinder, den Partner, oder Kollegen, sollte man auch immer einen eingehenden Blick auf sich selbst werfen.
Dieser Beitrag ist unterstützt von yfood
Und dazu gehört eben auch:
Was kann ich nicht so gut? Oder wenn es euer Ego verträgt: worin bin ich schlecht?
Das klingt erst mal irgendwie gemein, oder? Und geht uns nicht so leicht von den Lippen. Denn, wir wollen ja gut sein. Am besten in allem. Und wir sind dahingehend sozialisiert. Aber eigentlich ist gar nichts schlimmes daran, schlecht in vielen Dingen zu sein. Denn es bringt einen genauso weiter wie die guten Seiten. Es ist ein Teil von uns, den wir sehen und anerkennen können ohne ihn zu bewerten. Je nachdem was es ist und wie wir selbst dazu stehen, müssen wir es auch nicht ändern oder optimieren.
Eine Sache, die mir sehr lange auf der Leber lag, war das Frühstück. Ich höre meine Mutter prinzipiell in meinem Ohr: „Iss morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettelmann.“ Ich weiß gar nicht mehr, ob sie es häufig sagte oder ob es sich schlichtweg tief einprägte. Aber eine ausgewogene, große Mahlzeit am Morgen war für mich immer das Optimum. Ein Unerreichtes. Denn ich brachte in der Früh schlichtweg nichts runter.
Viele Jahre ärgerte ich mich über mich selbst. Ich mache, bis heute übrigens, abendlichen Meal Prep. Overnight und Baked Oats in allen Variationen. Bircher Müsli und Co. Meine Familie freut’s. Ich selbst esse es selten. Und nun kam auch noch die Schwangerschaft hinzu, ein weiterer guter Grund etwas mehr zu frühstücken als Kaffee. Zudem kriege ich Kreislaufprobleme im Laufe des Vormittags, wenn ich nichts im Bauch habe. Aber selbst das hilft meinem Körper irgendwie nicht zur Motivation, ein komplettes Frühstück zu essen.
Was hilft also?
Erstmal: Akzeptanz. Ich kann mich, meinen Körper und meinen Biorhythmus nicht immer ändern. Ich bin so! Und ich bin eine junge, gesunde, normalgewichtige Frau. Also, muss ich eigentlich etwas ändern? Oder spielt da einfach nur das Mantra meiner Mutter hinein?
Es dauerte, aber mittlerweile kann ich mit meinem Kaffee fröhlich lächelnd neben erstaunten Gesichtern sitzen, wenn sie mich fragen: „Isst du denn nichts?“
„Zum Frühstück selten“ sage ich dann. Und es piekst nur ein bisschen.
Den Retter in der Tasche
Die Kreislaufproblematik, vor allem jetzt in der Schwangerschaft, bleibt aber ja dennoch. Deswegen liebe ich die Trinkmahlzeiten von yfood und behalte sie immer in meiner Nähe, nehme sie mit auf Termine oder ins Auto. Selbst in Meetings finde ich es total ok und viel angenehmer, einen yfood Drink zu trinken als meinen Croissant in die Kamera zu krümeln. yfood ist eine vollständige Mahlzeit in Trinkform – nix mit Diät oder Proteindrink wie ich anfangs fälschlicherweise dachte. Sie sind von der Konsistenz wie ein dicker Milchshake, es gibt sie aber natürlich auch in vegan. 500ml sind die großen Flaschen, die halten mich 2-3h absolut satt und sind für mich der Kompromiss zum Mantra meiner Mutter. Und wie oft haben sie mich schon, gerade unterwegs, gerettet, wenn doch der riesen Hunger kam.
Mein Mann Andre, der gerade in Elternzeit ist, trinkt seinen YFOOD meistens am Morgen, wenn er die Kinderwagenrunde mit unserer jüngsten Tochter dreht. Wenn ihr ihn fragt, dann geht nichts über die Sorte Erdbeer Lassi und Salted Caramel.
Ich persönlich LIEBE Lemon Cheesecake (es schmeckt wie der Kuchen, oh ja!) – diese Sorte ist gerade ausverkauft, kommt im Frühling aber wieder! Und wer wie ich Kokos mag, der wird Crazy Coconut lieben! Der Geschmack ist total intensiv und überhaupt nicht künstlich.
Was ist denn da drin?
Was ist denn aber nun drin, in einer Trinkmahlzeit die kein Diät und kein Proteindrink ist? Kurz und knackig: eine vollwertige Mahlzeit. 500ml bringen dir 500kcal 33% der Energie stammt aus Kohlenhydraten, 26% aus Proteinen, 38% aus Fett, 3% aus Ballaststoffen. Dazu gibt‘s 26 essentielle Vitamine und Mineralstoffe. Kurz: alles, was dein Körper braucht.
Besonders gut: alle Drinks sind laktose- und glutenfrei!
Auf alles außer Abos 🙂
Ihr seht, ich habe meine Zwischenlösung für die Dinge die ich einfach nicht so gut kann, gefunden. Wie gut für uns alle, das sie so lecker ist, das ich sie gleich an euch weiterleiten kann. Wenn ihr jetzt auch mal einen YFOOD für euch ausprobieren wollt, könnt ihr direkt ein Probierset online ordern und eure Lieblingssorte finden. Mit meinen Code „FRANZISAIDWHAT10“ bekommt ihr nochmal 10% auf eure Bestellung, außer auf die Abonnements.
Guten Appetitus!
Eure Franzi
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